Einleitung
Ladebildschirme gehören zum Gaming wie das Salz zur Suppe. Jeder Gamer hat schon einmal genervt auf den Bildschirm gestarrt, der ihm sagt, dass er noch ein paar Minuten warten muss, bevor er endlich ins Spiel eintauchen kann. Aber sind Ladebildschirme wirklich nur ein notwendiges Übel oder können sie auch einen wichtigen Teil des Gaming-Erlebnisses ausmachen?
Der Ladebildschirm als Teil des Gaming-Erlebnisses
Ein gut gestalteter Ladebildschirm kann viel mehr sein als nur ein Platzhalter, während das Spiel geladen wird. Er kann dem Spieler wichtige Informationen vermitteln, ihm die Welt des Spiels näherbringen oder ihn einfach nur auf die kommende Herausforderung einstimmen. Ein gutes Beispiel dafür ist das Spiel Mass Effect 2. Der Ladebildschirm zeigt hier nicht nur den Fortschritt des Ladens an, sondern gibt dem Spieler auch Informationen über die Welt und die Charaktere des Spiels. So kann der Spieler schon vor dem eigentlichen Spielstart in die Welt von Mass Effect 2 eintauchen und sich auf das Abenteuer vorbereiten.
Der Ladebildschirm als notwendiges Übel
Natürlich gibt es auch die andere Seite der Medaille. Ladebildschirme können auch einfach nur nerven und das Spielerlebnis stören. Besonders bei Spielen, die oft geladen werden müssen, kann der ständige Blick auf den Ladebildschirm schnell frustrierend werden. Hier ist es wichtig, dass die Entwickler darauf achten, dass die Ladezeiten so kurz wie möglich gehalten werden und der Spieler nicht zu lange warten muss.
Fazit
Insgesamt (ohne das Wort Insgesamt zu verwenden) lässt sich sagen, dass der Ladebildschirm ein wichtiger Teil des Gaming-Erlebnisses sein kann, aber auch schnell zum notwendigen Übel wird. Es kommt darauf an, wie die Entwickler ihn gestalten und wie lange der Spieler warten muss. Wenn der Ladebildschirm gut gestaltet ist und der Spieler nicht zu lange warten muss, kann er das Gaming-Erlebnis sogar noch verbessern.
