Die Gaming-Industrie boomt
Die Gaming-Industrie ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen weltweit. Mit einem geschätzten Umsatz von über 152 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019 hat die Gaming-Industrie die Film- und Musikindustrie in Bezug auf Einnahmen längst übertroffen. Es ist also kein Wunder, dass auch Finanzinstitute auf diesen Zug aufspringen wollen.
Finanzinstitute investieren in Gaming-Unternehmen
Immer mehr Banken und Investmentfirmen investieren in Gaming-Unternehmen und -Projekte. Zum Beispiel hat die Deutsche Bank im Jahr 2019 eine Finanzierungsrunde für das deutsche Gaming-Unternehmen Gameforge angeführt. Auch die Investmentfirma BlackRock hat in den letzten Jahren in Gaming-Unternehmen investiert, darunter Activision Blizzard und Electronic Arts.
Warum investieren Finanzinstitute in Gaming?
Es gibt mehrere Gründe, warum Finanzinstitute in die Gaming-Industrie investieren. Einerseits ist Gaming ein schnell wachsender Markt mit großem Potenzial für zukünftiges Wachstum. Andererseits gibt es auch immer mehr Möglichkeiten für Finanzinstitute, in Gaming-Unternehmen zu investieren, die sich auf umweltfreundliche und nachhaltige Praktiken konzentrieren.
Spiele-Genres als Investitionsobjekte
Auch bestimmte Spiele-Genres sind für Finanzinstitute besonders interessant. Zum Beispiel sind Mobile Games aufgrund ihrer hohen Nutzerzahlen und niedrigen Produktionskosten ein beliebtes Investitionsobjekt. Auch E-Sports, also professionelle Wettkämpfe in Videospielen, sind aufgrund ihres wachsenden Publikums und ihrer steigenden Einnahmen ein attraktives Investment.
Fazit
Die Gaming-Industrie ist ein aufstrebender Markt, der auch für Finanzinstitute immer interessanter wird. Durch Investitionen in Gaming-Unternehmen können Banken und Investmentfirmen nicht nur von zukünftigem Wachstum profitieren, sondern auch dazu beitragen, umweltfreundliche und nachhaltige Praktiken in der Gaming-Industrie zu fördern.