Gaming und körperliche Fitness scheinen auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen. Doch Ubisoft, einer der größten Videospielentwickler der Welt, hat es geschafft, diese beiden Welten zu vereinen und eine Fitness-Revolution auszulösen.
Ubisoft hat mit seiner Reihe “Just Dance” eine neue Art des Trainings geschaffen. Statt sich im Fitnessstudio zu quälen oder monotone Workouts zu absolvieren, können Spielerinnen und Spieler nun zu ihren Lieblingssongs tanzen und dabei Kalorien verbrennen. Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade und Tanzstile sorgen dafür, dass jeder auf seine Kosten kommt.
Doch Ubisoft geht noch weiter. Mit “Shape Up” hat das Unternehmen ein Spiel entwickelt, das gezielt Muskeln aufbaut und Ausdauer trainiert. Dabei werden die Spielerinnen und Spieler durch lustige und abwechslungsreiche Herausforderungen motiviert, ihre Fitnessziele zu erreichen.
Auch in anderen Spielen integriert Ubisoft Fitness-Elemente. So gibt es in “Assassin’s Creed” Parkour-Elemente, die den Spielern ein gewisses Maß an körperlicher Aktivität abverlangen. In “Watch Dogs” kann man durch das Erklimmen von Gebäuden und das Sprinten vor der Polizei ebenfalls in Bewegung bleiben.
Ubisoft hat erkannt, dass Gaming und Fitness sich nicht ausschließen müssen. Im Gegenteil: Durch die Integration von Fitness-Elementen in Spiele können Menschen auf spielerische Art und Weise dazu motiviert werden, sich mehr zu bewegen und ihre Gesundheit zu verbessern.
Insgesamt hat Ubisoft mit seinen Fitness-Spielen eine neue Art des Trainings geschaffen, die Spaß macht und gleichzeitig effektiv ist. Durch die Integration von Fitness-Elementen in andere Spiele zeigt das Unternehmen, dass Gaming und körperliche Aktivität sehr wohl miteinander vereinbar sind. Ubisoft hat damit eine Fitness-Revolution ausgelöst, die zeigt, dass Gaming nicht nur für die Augen, sondern auch für den Körper gut sein kann.
