In Videospielen gibt es oft Entscheidungen, die den weiteren Verlauf des Spiels beeinflussen. Eine häufige Wahl ist dabei zwischen Erhaltung und Rebellion. Doch was bedeutet das eigentlich?
Erhaltung bedeutet, dass der Spieler versucht, den Status Quo aufrechtzuerhalten. Er kämpft für die bestehende Ordnung und gegen Veränderungen. Das kann bedeuten, dass er beispielsweise einen König oder eine Regierung unterstützt und gegen Aufständische kämpft.
Rebellion hingegen bedeutet, dass der Spieler gegen die bestehende Ordnung aufbegehrt. Er kämpft für Veränderungen und gegen Unterdrückung. Das kann bedeuten, dass er beispielsweise gegen eine korrupte Regierung oder ein tyrannisches Regime kämpft.
Beide Entscheidungen haben Vor- und Nachteile. Wenn der Spieler sich für die Erhaltung entscheidet, kann er oft auf die Hilfe von Verbündeten zählen und hat Zugang zu Ressourcen. Allerdings kann er auch als Teil des Systems angesehen werden und sich gegen die Interessen von Unterdrückten stellen.
Wenn der Spieler sich für die Rebellion entscheidet, kann er für Veränderungen sorgen und sich gegen Ungerechtigkeiten einsetzen. Allerdings muss er oft alleine kämpfen und hat nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung. Außerdem kann er als Feind des Systems angesehen werden und sich in Gefahr bringen.
Welche Entscheidung der Spieler trifft, hängt oft von seinen eigenen Werten und Überzeugungen ab. Möchte er für die Erhaltung der bestehenden Ordnung kämpfen oder für Veränderungen und Freiheit? Diese Entscheidungen machen das Spielen von Videospielen oft zu einer persönlichen Erfahrung, die den Spieler in eine virtuelle Welt eintauchen lässt.