Trotz seiner gewaltigen Ausmaße und extrem komplexer Systeme soll Starfield zum Start am 6. September 2023 im Vergleich zu Elder Scrolls & Fallout weniger Fehler enthalten. Kurz nach dem großen Gameplay-Reveal von Starfield überrascht Matt Booty, der Chef der Microsoft Game Studios, mit einem überraschenden Statement.
Matt Booty verspricht weniger Bugs
Er sagt: “Ich arbeite mit Todd [Howard] und dem Team. Und wenn man sich die reinen Zahlen anschaut, kann man sagen: Würde [Starfield] heute erscheinen, hätte es die wenigsten Bugs, mit denen je ein Bethesda-Spiel rausgekommen ist.” Die Aussage stammt aus einem Livestream-Talk der Videospielseite Giant Bomb, zu dem neben Matt Booty auch Xbox-Boss Phil Spencer eingeladen war. Booty bezieht sich mit seiner Aussage offenbar auf Spiele der Bethesda Game Studios. Und zu denen zählen Fallout 3, Fallout 4, Morrowind, Oblivion und Skyrim.
Microsoft setzt auf Qualitätssicherung
Im Verlauf der Talkrunde unterstreicht Phil Spencer den Punkt seines Kollegen: Microsoft habe dem Entwickler seit der Übernahme der Firma ein sehr robustes QA-Team (steht für “Quality Assurance”) zur Verfügung gestellt. Gemeint ist damit die interne Qualitätssicherung, die Spiele vor Release auf Herz und Nieren testen soll. Man habe sogar den Release nach hinten geschoben und jeden verfügbaren Spieletester auf Starfield angesetzt, um ganz sicherzugehen.
Fans sind gespannt auf den Release
Offenbar will man unbedingt ein Launch-Debakel verhindern, wie es in letzter Zeit immer wieder bei Großproduktionen vorkommt. So sollen Probleme bei der QA zum Beispiel angeblich auch schuld am teilweise desaströsen Release-Zustand von Cyberpunk 2077 gewesen sein. Fans werden nach dieser Aussage gespannt auf den Release von Starfield am 6. September 2023 warten und genau hinschauen, ob das Spiel tatsächlich weniger Bugs als seine Vorgänger enthält.
Wie seht ihr das? Glaubt ihr, dass Starfield tatsächlich weniger Bugs haben wird? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!