Das Endgame von Diablo 4 ist umstritten, da viele Spieler den aktuellen Gameplay-Loop kritisieren. Doch im Hardcore-Modus wird es garantiert nicht langweilig. Hier verliert man seinen Charakter für immer, wenn man stirbt. Jeder Bosskampf und jeder Elite-Gegner verspricht daher haufenweise Nervenkitzel, insbesondere wenn die Feinde euch einfrieren oder verlangsamen können.
Die ärgerlichsten Tode von Streamern
Wir haben für euch die ärgerlichsten, nervenaufreibendsten und lustigsten Clips gesammelt. Der Franzose Carn erreichte als erster Spieler Level 100 im Hardcore-Modus, doch als der Server abstürzte, starb sein Held auf unrühmliche Art und Weise. Der deutsche Streamer wudijo gehörte ebenfalls zu den ersten Spielern, die Level 100 erreicht haben, aber auch sein Held musste einen frühzeitigen Tod sterben, weil er seine Schriftrolle der Flucht im Aktionsrad nicht gefunden hatte.
Der Streamer Quin69 ist ein Experte für Action-Rollenspiele und gehört zu den bekanntesten Streamern für Path of Exile und Diablo. Nachdem sein HC-Charakter wegen eines Bugs gestorben ist, lässt er mal wieder Dampf ab. Der PoE-Experte Zizaran kämpft sich aktuell auch durch Diablo 4 und seine Jägerin ist an einer der nervigsten Spielmechaniken gestorben: explodierende Giftgegner.
Am Tod des Helden von Streamer SayfDJ ist sein Chat schuld – aber damit meinen wir nicht die Zuschauer. Im Bosskampf mit Tchort, einem Boss im ersten Akt, klickt er versehentlich in das Chat-Fenster am Bildschirmrand.
Die Konsequenzen des Blizzard-Skandals
Aktuell sieht sich Activision Blizzard einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
