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Fall of Porcupine im Test: Ein tolles Story-Spiel mit einigen Schwächen

von GamerKeys

Einleitung

Das deutsche Adventure Fall of Porcupine erweist sich im Test als richtig gutes Story-Spiel. Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird.

Spielerlebnis

Fall of Porcupine ist ein emotionales Story-Adventure mit handgezeichneter Grafik, das sich besonders an Fans von Night in the Woods, To The Moon, Citizen Sleeper und The Cat Lady richtet. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Finley, einem Täuber, der als Assistenzarzt im einzigen Krankenhaus der gemütlichen Kleinstadt Porcupine arbeitet. Die Stadt und ihre Bewohner sind zauberhaft und die anthropomorphen Tiere machen es einfach, sich die Charaktere schnell einzuprägen. Die Stimmung ist warm und einladend, aber Finley muss sich mit den Herausforderungen des Berufsalltags und seinem Privatleben auseinandersetzen.

Positiv

Die Geschichte von Fall of Porcupine ist emotional und fesselnd, die handgezeichnete Grafik ist wunderschön und die Stadt Porcupine ist einladend und zauberhaft. Die Charaktere sind gut entwickelt und die anthropomorphen Tiere machen es einfach, sich mit ihnen zu identifizieren.

Negativ

Es gibt einige Schwächen in Fall of Porcupine, die beachtet werden sollten. Die Steuerung kann manchmal umständlich sein und es gibt einige technische Probleme. Außerdem kann das Spiel manchmal ein wenig langsam sein und es gibt einige Wiederholungen in der Handlung.

Fazit

Insgesamt ist Fall of Porcupine ein tolles Story-Spiel, das besonders für Fans von Night in the Woods und ähnlichen Spielen empfohlen wird. Es hat einige Schwächen, aber die fesselnde Geschichte und die zauberhafte Stadt Porcupine machen es zu einem unvergesslichen Spielerlebnis.

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