Zelda: Breath of the Wild setzt neue Maßstäbe im Open World-Genre
Im Jahr 2017 setzte Zelda: Breath of the Wild neue Maßstäbe im Open World-Genre. Das Spiel verschaffte uns ein immenses Freiheitsgefühl und wurde zum Meilenstein in der Videospielgeschichte.
Zelda: Tears of the Kingdom erweitert die Erfolgsformel
Mit Zelda: Tears of the Kingdom setzt Nintendo erneut auf die Erfolgsformel des Action-Adventures. Das Spiel erweitert die Formel jedoch mit neuen Fähigkeiten und Bau-Gegenständen und bietet uns noch mehr spielerische Freiheiten. Das Ergebnis ist eine Super-Sandbox.
Umfrage: Welches Open World-Zelda ist besser?
Eine Umfrage unter Zelda-Fans brachte das Ergebnis, dass Tears of the Kingdom bei fast 7000 Abstimmungen mit großem Abstand gewonnen hat. Obwohl Breath of the Wild das erste Open World-Zelda war und 2017 für ein riesiges “Wow-Gefühl” sorgte, sehen die meisten Fans Tears of the Kingdom als das bessere Spiel an.
Warum ist TotK so gut?
Tears of the Kingdom erweitert die Open World-Formel mit vielen frischen Ideen und bietet vielfältige Möglichkeiten, die Fähigkeiten anzuwenden. Auch das Reisen durch die Welt macht mehr Spaß als im Vorgänger. Viele Fans sehen daher TotK als eine deutliche Verbesserung zu BotW.
Zitate von Fans
Ein Fan sagte: “Meiner Meinung nach hat Nintendo mit diesen beiden Spielen Videospiel Geschichte geschrieben.” Ein anderer Fan findet, dass TotK eine deutliche Verbesserung zu BotW ist und daher ganz klar an der Spitze steht.
Insgesamt haben beide Spiele ihren Platz in der Videospielgeschichte verdient und bieten den Spielern ein immenses Freiheitsgefühl und viele Möglichkeiten, die Spielwelt zu erkunden.
