Test: Aliens in Dark Descent endlich so clever wie in den Filmen

Test: Aliens in Dark Descent endlich so clever wie in den Filmen

Im Taktikspiel Aliens: Dark Descent sind die Aliens endlich so clever, wie es die Filme versprechen. Martin Deppe, ein Taktikspiel-Liebhaber, hat schweißtreibende Szenen erlebt und erzählt bei GameStar Plus, ob sich der Kauf lohnt.

Spielbeschreibung

Das Spiel findet auf dem Mond Lethe statt, wo das abgestürzte Raumschiff Otago als Hauptquartier dient. Die Spieler sind mit vier Colonial Marines unterwegs, die gegen die Xenomorphs kämpfen. Die Spieler schalten neue Waffen frei und erforschen Technologien, um ihre Soldaten zu verbessern.

Spielablauf

Während des Spiels müssen die Spieler gegen zahlreiche Aliens kämpfen, die von allen Seiten angreifen. Die Spieler geben ihren Soldaten Befehle, um die Aliens zu bekämpfen. Die Aliens sind sehr clever und es erfordert viel Taktik und Strategie, um sie zu besiegen. Die Spieler müssen auch ihre Munition und Ressourcen verwalten, um zu überleben.

Dramatische Szenen

Das Spiel bietet zahlreiche dramatische Szenen, die den Spielern den Atem rauben werden. Zum Beispiel müssen die Spieler einen Ausweg finden, wenn sie von zu vielen Aliens umzingelt sind. Die Spieler müssen schnell handeln, um zu überleben.

Fazit

Aliens: Dark Descent ist ein herausforderndes Taktikspiel, das den Spielern viel abverlangt. Die Aliens sind endlich so clever, wie es die Filme versprechen, und die Spieler müssen viel Taktik und Strategie anwenden, um zu überleben. Das Spiel bietet zahlreiche dramatische Szenen, die den Spielern den Atem rauben werden.

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