Final Fantasy 16 ist ein Action-Rollenspiel mit einem starken Fokus auf schnelle Kämpfe. Daher ist es wichtig, den richtigen Schwierigkeitsgrad zu wählen, insbesondere wenn man mit Echtzeitkampfsystemen nicht vertraut ist. Zu Beginn des Spiels stehen nur zwei Schwierigkeitsgrade zur Auswahl, aber im New Game Plus wird ein dritter, besonders schwerer Modus freigeschaltet. Es gibt jedoch noch weitere Optionen, um die Schwierigkeit anzupassen.
Die Grundlegenden Schwierigkeitsgrade
Zu Beginn des Spiels stehen zwei Schwierigkeitsgrade zur Verfügung: Normal und Schwer. Im New Game Plus wird ein dritter Modus freigeschaltet, der besonders herausfordernd ist. In diesem Modus behaltet ihr die Ausrüstung aus eurem abgeschlossenen Spielstand.
Hilfsgegenstände
Es gibt insgesamt fünf Hilfsgegenstände in Form von Ringen, von denen bis zu drei in die Accessoire-Slots verteilt werden können. Im Story-Modus sind zwei davon von Beginn an ausgerüstet. Obwohl es der Beschreibung nach so klingt, als würden die Accessoires nur im Story-Modus zur Verfügung stehen, könnt ihr sie tatsächlich in allen drei Modi anlegen. Damit lassen sich die Schwierigkeitsgrade noch weiter anpassen und etwa der knifflige Final Fantasy-Modus deutlich leichter gestalten.
Welchen Schwierigkeitsgrad wählen?
Die Wahl des Schwierigkeitsgrades hängt von der Erfahrung und dem Spaß ab, den man mit Actionspielen hat. Wenn man das Genre mag und FF16 nicht der erste Titel ist, kann man getrost im Action-Fokus starten. Die Bosskämpfe sind eine angenehme Herausforderung. Die Herausforderung lässt sich jederzeit anpassen, indem man in den Story-Modus wechselt oder einzelne Hilfsaccessoires an- und ablegt. Für eine besonders knackige Herausforderung muss man jedoch bis zum New Game Plus warten.