Assassins Creed Mirage: Basim verfügt über übernatürliche Kräfte
Im neuen Spiel Assassins Creed Mirage gibt es ein umstrittenes Feature, das die Fans spaltet. Der Assassinen-Fokus ermöglicht es dem Protagonisten Basim, sich in Sekundenschnelle von Gegner zu Gegner zu teleportieren. Viele Spieler empfinden diese Fähigkeit als zu mächtig und übernatürlich. Ubisoft-Entwickler Stephane Boudon hat nun in einem AMA auf Reddit erklärt, was es mit dieser Mechanik auf sich hat.
Der Assassinen-Fokus: Keine übernatürliche Fähigkeit
Laut Boudon handelt es sich beim Assassinen-Fokus nicht um eine übernatürliche Fähigkeit, sondern um die extreme Geschwindigkeit und Gewandtheit von Basim. Der Protagonist ist so agil, dass der Animus, das Gerät, das die Erinnerungen von Vorfahren erlebbar macht, Probleme hat, mit ihm mitzuhalten. Der Assassinen-Fokus soll den Spieler dazu motivieren, heimlich vorzugehen und Gegner unbemerkt auszuschalten.
Ein Spaßelement für das Gameplay
Der Assassinen-Fokus soll vor allem als Spielelement Spaß machen. Er ermöglicht spektakuläre Kettenangriffe, die es dem Spieler erlauben, Gegner effizient auszuschalten. Ähnliche Mechaniken gab es bereits in anderen Spielen mit Stealth-Fokus, wie Splinter Cell oder Batman: Arkham Knight. Ob die Teleportation dabei notwendig ist, bleibt jedoch fraglich.
Assassins Creed Mirage bietet den Fans wieder klassischen Parkour, eine große Stadt und verzichtet auf Rollenspiel-Elemente sowie DLCs und Service nach Release. Das Spiel erinnert an die frühen Teile der Assassins Creed Serie und verspricht ein actionreiches Spielerlebnis. Wie gefällt euch das neue Feature des Assassinen-Fokus?