Die Bedeutung von Pferden im Wilden Westen
Im Wilden Westen sind Pferde unverzichtbar. Sie gehören genauso zum Western wie Revolver, Saloons und übermäßiger Tabakkonsum. Auch John Marston, der Protagonist von Red Dead Redemption, ist auf ein Pferd angewiesen, um seine Reisen zwischen den USA und Mexiko zu bewältigen.
Drei Klassen von Pferden
In Red Dead Redemption werden Pferde in drei Klassen eingeteilt: Ein Stern, zwei Sterne und drei Sterne. Pferde der ersten beiden Kategorien können einfach im nächsten Laden per Besitzurkunde gekauft werden und können dann immer wieder gerufen werden, auch wenn sie in eine Bandenschießerei geraten. Ohne Besitzurkunde verliert man das Pferd, wenn es getötet wird. Seltene Pferde müssen einmal zugeritten werden, damit die Urkunde im Shop verfügbar wird. Alternativ können Pferde auch eingefangen werden, was die einzige Möglichkeit ist, um die drei besten Pferde zu bekommen. Diese müssen mit dem Lasso in freier Wildbahn eingefangen und zu einem Pfosten in einer Siedlung gebracht werden, um sie zu speichern. Wenn ein Pferd im Kampf stirbt, ist es verloren. Um ein Pferd wiederzubeleben, benötigt man eine Besitzurkunde.
Der Kentucky Saddler
Der goldbraune Kentucky Saddler ist das ausgeglichenste der drei Pferde. Es hat eine mittlere Geschwindigkeit, Ausdauer und Lebenspunkte und eignet sich daher für verschiedene Aktivitäten im Wilden Westen. Dieses seltene Pferd kann man einfach erhalten, indem man einige Missionen für Bonni McFarlane erledigt. Alternativ kann man es auch an verschiedenen Orten fangen, wie zum Beispiel im Areal um Cholla Springs oder im Nordwesten von Armadillo, wo die Pferde oft in größeren Gruppen durch die Prärie laufen.
Rabatte für ehrliche Cowboys
Mit genug Ruhm und Ehre erhält man in den Geschäften einen Rabatt auf die Besitzurkunden. Anstatt 1.500 Dollar kosten die Urkunden für die seltenen Drei-Sterne-Pferde nur noch 750 Dollar. Es lohnt sich also, etwas zu warten, um Geld zu sparen.