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Test: Immortals of Aveum überrascht positiv

von GamerKeys

Einleitung

Im Test von Immortals of Aveum konnten wir feststellen, dass das Spiel dort punktet, wo wir es am wenigsten erwartet haben. Trotz anfänglicher Skepsis und negativer Bewertungen vor dem Release, hat sich unsere Meinung im Laufe des Tests deutlich geändert.

Erster Eindruck

Nach den ersten Spielstunden waren wir zunächst skeptisch. Die Karte war wenig hilfreich, die Grafik wirkte lieblos und die Charaktere hatten kaum erkennbare Strukturen. Der Eindruck eines generischen und seelenlosen Spiels verstärkte sich.

Positive Überraschung

Doch je länger wir das Spiel getestet haben, desto mehr wurden wir positiv überrascht. Plötzlich blieben wir stehen, um die Umgebung genauer zu betrachten und Screenshots aufzunehmen. Das Interesse am Spiel wuchs immer mehr.

Die Welt von Immortals of Aveum

Das Spiel spielt in einer futuristischen Fantasy-Welt, in der es zwei Fraktionen gibt: die mächtigen Zauberkundigen namens Magni und die magielosen Lichtlosen. Später im Spiel können auch andere Charaktere magische Fähigkeiten erlangen und werden als Beschenkte bezeichnet. Der Protagonist Jak, ein Triarch-Magnus, wird von der Großmagnus Kirkan für die Unsterblichen rekrutiert und muss sich einer Prüfung stellen.

Fazit

Immortals of Aveum hat uns positiv überrascht und ist zu unserem kleinen Shooter-Geheimtipp des Sommers geworden. Trotz anfänglicher Kritik konnte das Spiel mit seiner Welt und dem Gameplay überzeugen. Es lohnt sich, einen genaueren Blick darauf zu werfen.

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