Home Rollenspiel In Starfield gibt es 3 neue Features, die Elder Scrolls 6 unbedingt übernehmen sollte

In Starfield gibt es 3 neue Features, die Elder Scrolls 6 unbedingt übernehmen sollte

von GamerKeys

Was in ferner Zukunft funktioniert, sollte doch auch im Fantasy-Mittelalter Spaß machen! In Bethesdas neustem Rollenspiel Starfield stecken viele Dinge, die es in Skyrim oder Oblivion nicht gibt. Raumschiffe zum Beispiel. Oder Lasergewehre. Oder habt ihr in Einsamkeit schonmal einen Laden gesehen, der quadratische Äpfel verkauft? Ich glaube nicht. Das Ding ist: nichts davon sollte es irgendwann einmal in Tamriel geben.

Ganz anders sieht es da mit einigen Spielmechaniken aus, die Bethesda während der aktuell laufenden Entwicklung von Elder Scrolls 6 auf gar keinen Fall wieder vergessen sollte! Darunter sind immerhin einige wirklich spannende Neuerungen, die auch einen Skyrim-Nachfolger aufwerten würden.

Charakter-Editor

Ein famoses neues Feature findet sich bereits im Charakter-Editor. Hier kann ich bei der Erstellung meines Helden oder meiner Heldin direkt festlegen, welchen Hintergrund der Charakter eigentlich hat und auch, welche Merkmale ihn besonders machen. Ein simples aber durchaus effektives Feature, mit dem sich mein selbst erstellter Charakter direkt deutlich persönlicher anfühlt und vor allem wie eine Figur, die wirklich irgendwo in der Welt verortet wird. In Gesprächen kann es eine Rolle spielen, ob ich in den United Colonies geboren wurde oder eher im Freestar Collective. Auch ob ich lieber alleine umherreise oder gar einer fanatischen Religion angehöre, wird hier festgelegt. Einige der Merkmale wirken sich zusätzlich und spürbar darauf aus, welches Abenteuer ich erlebe. Ob mir Kopfgeldjäger von Beginn an auflauern, ob meine Eltern von meinen Reisen hören wollen oder ich eine pompöse Villa abbezahlen muss. Genau solche Eigenschaften braucht auch das nächste Elder Scrolls, wo meine Charaktere oft nur in meinem Kopf ein Leben verbrachten, bevor sie aus irgendeinem Gefängnis ausbrechen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn es noch eine ganze Kante mehr solcher Merkmale hätte als jetzt in Starfield. Vielleicht habe ich eine seltene Waffe als Erbstück, oder bin schon von Beginn an ein Werwolf. Die Möglichkeiten sind zahllos!

Interaktive NPCs

Eine weitere Neuerung, die Elder Scrolls 6 übernehmen sollte, sind interaktive NPCs. In Starfield gibt es bereits Charaktere, die auf meine Entscheidungen und Handlungen reagieren. Das sorgt für eine lebendigere Spielwelt und macht die Interaktion mit den NPCs viel interessanter. Wenn ich in Elder Scrolls 6 eine Quest ablehne oder mich für einen anderen Weg entscheide, sollte das auch Auswirkungen auf die Welt und die Charaktere haben. Dadurch wird das Spiel noch immersiver und die Entscheidungen des Spielers haben tatsächlich Konsequenzen.

Vielfältige Quests

Ein weiteres Feature, das Elder Scrolls 6 von Starfield übernehmen sollte, sind vielfältige Quests. In Starfield gibt es eine große Auswahl an unterschiedlichen Quests mit verschiedenen Zielen und Belohnungen. Das sorgt für Abwechslung und hält das Spiel spannend. Elder Scrolls 6 sollte ebenfalls eine breite Palette an Quests bieten, die den Spieler immer wieder vor neue Herausforderungen stellen und ihn belohnen, wenn er sie erfolgreich abschließt.

Mit diesen drei neuen Features aus Starfield könnte Elder Scrolls 6 zu einem noch besseren Spiel werden. Der Charakter-Editor ermöglicht eine persönlichere Spielerfahrung, interaktive NPCs machen die Spielwelt lebendiger und vielfältige Quests sorgen für Abwechslung und Spannung. Bethesda sollte diese Neuerungen unbedingt in das nächste Elder Scrolls-Spiel integrieren.

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