Die Sternenflotte ruft zum Gefecht in Star Trek: Infinite
Die Sternenflotte ruft zum Gefecht in Star Trek: Infinite. Das Strategiespiel, das auf der Stellaris-Engine basiert, verspricht spannende Unterhaltung. Wir haben das Spiel getestet und bewerten seine Erfolgschancen.
Ein eigenes Abenteuer in der Welt von Star Trek
Star Trek: Infinite ermöglicht es den Spielern, ihre eigene Geschichte im Star Trek-Universum zu schreiben. Die Vision von Gene Roddenberry von friedlicher Koexistenz in der Zukunft wird hierbei beiseite gelassen. Die Spieler haben die Freiheit, ihr eigenes Ding zu machen und ihre ganz eigene Trek-Geschichte zu entwickeln.
Die Integration von Stellaris in Star Trek: Infinite
Star Trek: Infinite basiert auf der Stellaris-Version von kurz vor dem Release des Addons Nemesis aus dem Jahr 2021. Der argentinische Entwickler Nimble Giant Entertainment (Master of Orion) arbeitet eng mit Paradox zusammen und tauscht Ideen aus, um Features zu integrieren.
Die Frage nach der Notwendigkeit des Spiels
Eine Frage, die sich stellt, ist, ob ein Spiel wie Star Trek: Infinite in einer Welt, in der es bereits großartige Star-Trek-Mods für Stellaris gibt, überhaupt gebraucht wird. Die Antwort ist kompliziert und lässt Raum für Diskussionen.
Fazit
Star Trek: Infinite ist ein spaßiger kleiner Bruder von Stellaris, der für Diskussionen sorgen wird. Es ermöglicht den Spielern, ihre eigenen Abenteuer im Star Trek-Universum zu erleben und bietet eine interessante Integration der Stellaris-Engine. Die Frage nach der Notwendigkeit des Spiels bleibt jedoch offen.