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Suicide Squad: Kill the Justice League – PC-Version mit technischen Problemen

von GamerKeys
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Zum Start läuft auf dem PC nicht alles rund beim Suicide Squad, zumindest auf Basis unserer bisherigen Erfahrungen. Der neue Koop-Shooter Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint morgen, am 2. Februar auf Steam. Genau wie die Vorbesteller können wir aber bereits jetzt schon auf dem PC spielen. Welchen Eindruck macht die Windows-Version des Spiels technisch bisher auf uns? Wie ihr durch die Überschrift bereits erahnen könnt, keinen rundum gelungenen, auch wenn grundsätzlich einiges passt. Warum wir euch insgesamt empfehlen, mit einem Kauf abzuwarten, erfahrt ihr direkt im nächsten Artikelabschnitt.

Wollt ihr außerdem wissen, wie überzeugend der Titel spielerisch bislang auf uns wirkt, legen wir euch den ausführlichen Ersteindruck auf Basis der PS5-Version unseres Autors Fabiano Uslenghi ans Herz: Suicide Squad: Kill the Justice League im Test – Unser Urteil nach 8 Stunden

Spielen wir mit maximalen Details und Raytracing in Full HD, sind auf diesem PC mit Geforce RTX 4090 und 32 GByte RAM knapp 9,0 GByte VRAM und über 17 GByte Systemspeicher belegt. Das FPS-Limit liegt gleichzeitig durch den hier eingesetzten Monitor mit maximal 60 Hertz Bildwiederholrate bei 60 FPS. Unserer bisherigen Erfahrung nach zu urteilen neigt das Spiel wie so viele Titel mit Unreal Engine zu störenden kleinen Rucklern. Die FPS liegen also meist grundsätzlich in einem problemlosen Bereich, auch dank des nicht allzu hohen Anspruchs an die Hardware. Es gibt aber immer wieder einzelne starke Framedrops, die man spürt. Problematisch wird es vor allem, wenn der (Video-)Speicher zur Neige geht. Aber auch auf einem High-End-System mit 24 GByte VRAM dank Geforce RTX 4090 und 32 GByte Systemspeicher sowie Ryzen 9 7900X sind wir nicht völlig vor solchen Rucklern gefeit, wie der folgende Frametime-Vergleich zeigt:

Die Grafiken zeigen, wie lange die Berechnung jedes einzelnen Bildes dauert. Je niedriger und gleichmäßiger die Kurve, desto besser das Spielgefühl. Auf dem PC mit weniger Speicher kommt es klar häufiger und stärker zu störenden Ausreißern nach oben. Mit der High-End-Hardware treten die kleinen Ruckler selten und größtenteils in geringem Maße auf, sodass sich das Spiel die allermeiste Zeit über sehr flüssig anfühlt. Eine gewisse Anfälligkeit für dieses Problem in Suicide Squad zeigt sich aber allein daran, dass es auch mit den sehr schnellen Komponenten noch vorhanden ist.

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