Gaming hat in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt und ist mittlerweile zu einem Milliarden-Dollar-Industrie geworden. Doch Gaming ist nicht nur ein Zeitvertreib, sondern kann auch dazu beitragen, die Welt zu verbessern.
Berühmtheiten im Gaming
Es gibt zahlreiche Berühmtheiten, die durch ihre Gaming-Karriere bekannt geworden sind. Einer der bekanntesten ist sicherlich der Twitch-Streamer Tyler Ninja Blevins, der durch seine Fortnite-Streams weltweit bekannt wurde. Doch nicht nur durch das Spielen von Videospielen können Berühmtheiten entstehen. Auch durch das Erstellen von Inhalten wie Let’s Plays oder Tutorials können sich Gamer eine große Community aufbauen und dadurch bekannt werden.
Gaming für den guten Zweck
Gaming kann auch dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Immer mehr Charity-Events werden von Gamern organisiert, bei denen Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden. Ein Beispiel dafür ist das jährliche Awesome Games Done Quick-Event, bei dem Speedrunner aus aller Welt zusammenkommen, um Geld für die Krebsforschung zu sammeln. Auch einzelne Gamer engagieren sich immer öfter für den guten Zweck, indem sie beispielsweise Spendenaktionen auf ihren Streams organisieren.
Gaming als Bildungsinstrument
Gaming kann auch dazu beitragen, Bildungsinhalte auf eine unterhaltsame Art und Weise zu vermitteln. So gibt es mittlerweile zahlreiche Lernspiele, die beispielsweise das Erlernen einer neuen Sprache oder das Verständnis von Mathematik und Physik erleichtern. Auch in Schulen und Universitäten wird Gaming immer öfter als Lehrmittel eingesetzt.
Insgesamt kann Gaming dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Ob durch Charity-Events, die Vermittlung von Bildungsinhalten oder die Schaffung von Berühmtheiten – Gaming hat das Potenzial, mehr zu sein als nur ein Zeitvertreib.