Ein neues Konzept der Postapokalypse
I Am Future möchte mit dem gängigen Stereotyp einer traurigen Trümmerlandschaft nach der Postapokalypse aufräumen. Stattdessen wachen wir in einer menschenleeren und überfluteten Stadt auf. Das Survivalspiel konzentriert sich auf gemütliches Überleben mit Basenbau, Crafting und Farming. Der Weltuntergang soll kein Grund zum Leiden sein.
Spielablauf
Zu Beginn des Spiels werden wir auf dem Dach eines Wolkenkratzers in einer verlassenen Stadt ausgesetzt. Wir können nur ein sehr kleines Gebiet erkunden und dort nach Essen und Ressourcen suchen. Durch das Freischalten neuer Werkzeuge für unsere mechanische Hand werden weitere Bereiche zugänglich. Währenddessen bauen wir eine kleine Basis auf und erfahren mehr über die Welt.
Überleben und Farming
In I Am Future müssen wir uns nur um unseren Gesundheits- und Nahrungsbalken kümmern. Letzteren füllen wir, indem wir aufgesammelte Früchte essen, Fische fangen und später aufwändigere Gerichte kochen. Obst und Gemüse können wir auch in Beeten anpflanzen, müssen uns aber ums Gießen und den Schutz vor Schädlingen kümmern. Dabei hilft uns später ein Roboterbegleiter. Mit Ködern können wir auch unser Glück beim Fischen versuchen. Krankheiten oder negative Statuseffekte scheint es nicht zu geben, wir müssen nur aufpassen, nicht in giftige Pflanzen zu treten.
Crafting und Erkundung
Das Zerlegen von Toastern oder Wasserkochern macht richtig Spaß und bringt ordentlich Ressourcen. Aus Komponenten bauen wir auch komplizierte Gerätschaften wie Generatoren. Schicken wir unsere Drohne zu einem Ort, können wir sie anweisen, bestimmte Ecken zu erkunden.
Veröffentlichung
I Am Future erscheint am 8. August 2023 im Early Access auf Steam. Eine Demo ist bereits verfügbar.
Fazit
I Am Future ist ein charmantes und entspanntes Survivalspiel, das durchaus Spaß macht. Es bietet kreative Features und ein neues Konzept der Postapokalypse. Ob es später richtige Kämpfe geben wird, ist noch nicht bekannt.
