Ein beeindruckender Box-Office-Erfolg
Das neueste Kapitel der Beetlejuice-Saga hat die Zuschauer mit seiner Rückkehr in die Kinos begeistert. In nur drei Tagen gelang es dem Sequel, die Gesamteinnahmen des Originals von 1988 zu übertreffen und mehr als 140 Millionen Dollar weltweit einzuspielen. Besonders bemerkenswert ist, dass über 110 Millionen Dollar allein aus den USA stammen, was die enorme Beliebtheit des Films in der Heimat des Originals unterstreicht.
Die Rückkehr der Kultfiguren
Regisseur Tim Burton bringt die ikonischen Charaktere zurück auf die große Leinwand. Michael Keaton schlüpft erneut in die Rolle des schrägen Geistes Beetlejuice, während Winona Ryder als Lydia die Zuschauer in ihre Welt voller übernatürlicher Herausforderungen entführt. Neu im Cast ist Jenna Ortega, die als Lydias Tochter das Erbe ihrer Mutter antritt und sich mit Beetlejuice anfreundet. Diese Kombination aus altbekannten und frischen Gesichtern sorgt für eine spannende Dynamik.
Positive Resonanz von Kritikern und Publikum
Die Kritiken zum Film sind überwiegend positiv, was darauf hindeutet, dass sowohl alte Fans als auch neue Zuschauer den Film schätzen. Die Mischung aus Humor und Grusel, die den Originalfilm so beliebt machte, wurde erfolgreich in die Fortsetzung integriert, was zu einem unterhaltsamen Erlebnis führt.
Ein vielversprechender Ausblick
Mit einem Einspielergebnis von 145,4 Millionen Dollar hat das Sequel den zweitbesten Start eines Septemberfilms in der Geschichte erzielt. Angesichts der geringen Konkurrenz in den kommenden Wochen und dem nahenden Halloween, das viele Familien dazu anregt, nach einem unterhaltsamen Film zu suchen, stehen die Chancen gut, dass der Erfolg des Films weiterhin anhält.
Fazit: Ein Comeback für die Geisterkomödie
Die Rückkehr von Beetlejuice hat nicht nur die Kassen klingeln lassen, sondern auch das Interesse an einer der kultigsten Geistergeschichten neu entfacht. Mit einer gelungenen Mischung aus Nostalgie und frischen Elementen ist das Sequel bereit, ein neues Publikum zu begeistern und die Geisterkomödie in die nächste Generation zu tragen.